So funktioniert's

Viele Patienten, Kinder wie Erwachsene, gehen ungern zum Zahnarzt oder haben sogar Angst davor. Diese Angst ist eigentlich unbegründet. Dem Zahnarzt stehen heute moderne und schmerzfreie Verfahren zur Verfügung. So gibt es neben den verschiedenen Arten der Lokalanästhesie, der örtlichen Betäubung, zudem die Möglichkeit der Sedierung, der leichten Narkose, z. B. mit Lachgas. Sie gilt als eine der modernsten und sichersten Methoden, um entspannt und angstfrei behandelt zu werden.

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Wie Lachgas wirkt

Die Verabreichung von Stickoxydul (Lachgas, N2O) ist das älteste aller dentalen Sedierungsverfahren und hat seinen Ursprung bereits im 19. Jahrhundert. Es handelt sich um ein sehr sicheres Verfahren. Der Vorteil für Sie: Als Patient bleiben Sie während der gesamten Behandlung ansprechbar und verlieren nicht ihr Bewusstsein.

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Die 5 Schritte der Lachgasbehandlung

Mit einer speziell für den zahnärztlichen Einsatz entwickelten Applikationsvorrichtung (Flowmeter) wird das Lachgas zunächst mit Sauerstoff vermischt, bevor es dem Patienten anhand einer Nasenmaske (in verschiedenen Größen für Kinder und Erwachsene) zugeführt wird. Abgeatmetes Lachgas wird ebenfalls über die Nasenmaske abgesaugt.

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Zum Nachlesen

Hier finden Sie Links und Hinweise zu interessanten Artikel, Fachbüchern oder Internetforen, die sich mit dem Themen Zahnarztangst und Lachgassedierung beschäftigen.

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Zum Anschauen

Hier finden Sie interessante TV-Beiträge über Lachgas-Sedierung beim Zahnarzt sowie weitere Filme aus YouTube zum Thema.

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